Lisa Maria Brandhorst
Sozialpädagogin B.A.
Mit 16 Jahren begann ich meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin.
2005 bekam ich meinen Sohn und 2008 meine Tochter
2014 begann ich mein Studium Frühpädagogik und Management im Sozialwesen, berufsbegleitend
Ab 2020 lebte und arbeitete ich in der Nähe von Düsseldorf mit den Jugendämtern der Region (über 6 verscheidene).
Meine Erfahrungen:
Meine Fachausbildungen:
Hier stelle ich meine größten und wichtigsten Eckpfeiler meines Lebens vor, die mir Inspiration geben und mich zu meiner Arbeit motivieren. Sie prägen meine Werte und lassen mich meinen Sinn erkennen.
Sie sind meine Inspiration! Meist noch nicht dem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt, mit Freude, Leichtigkeit und ein klein wenig Verrücktheit, versüßen Sie mein Leben.
Blick auf den Obersee. Die Natur lässt beeindruckende Bilder unserer Welt zu, erlaubt Stille und auch Besinnung. Von mir aufgenommen im Sommer 2020.
Tanzen und der Tanz drückt für mich Lebensfreude, Ausdruck und das pure Leben aus. Die Ästhetik fasziniert mich sehr.
Dieses Bild ist von mir im Sommer 2020 am Gletscher der Zugspitze aufgenommen worden. Die raue Natur lehrt mich und inspiriert mich, alltägliches auch als besondere Erlebnisse wahrnehmen zu können und lässt mich die Welt aus faszinierenden Blickwinkeln erkennen.
Mein Weg zur Fähigkeit anderen helfen zu können...
Mit Ende 30 viel Lebenserfahrung? Ist das möglich? So unangenehm das manchmal ist, ich werde sehr häufig für weitaus Älter geschätzt und habe nicht selten ein gutes Verhältnis zu "Älteren Menschen". Tatsächlich habe ich sehr viel erlebt, welches zwangsläufig einen Einfluss auf meine Fähigkeit hat, mich in andere Menschen einzufühlen. Es ist sehr häufig etwas anderes, wenn man selbst einiges erlebt hat, sich in das Gegenüber hineinzuversetzen.
Es ist möglich es zu nennen, wie man möchte. Meine Erlebnisse und eigenen Erfahrungen sind so vielseitig, dass man diese als "Schicksalshaft" betiteln könnte. Ich sehe jedoch jede meiner Erfahrungen als Chance und entschied mich dafür, sie als "für mich" und "dienend" einzustufen.
Ich wurde mit 19 Schwanger, meine Mutter starb früh (mit 69), mein Exmann verließ die Familie und ging seines Weges, so dass ich seit über 5 Jahren überwiegend alleinerziehend (24/7) bin. Die Beziehung war lang (15 Jahre) und toxisch.
Ausgrenzung, Abwertung Mobbing und Diffamierung sind schmerzhafte aber lehrreiche Erfahrungen, die ich täglich in der Praxis einbeziehen kann und damit Menschen erreiche.
Meine Ausbildungen sind sehr zeitintensiv und fassen bereits über 10 Jahre zusammen. Beginnend mit der Ausbildung zur Erzieherin, sah ich nicht nur viele Einrichtungen und machte meine Erfahrungen, ich lerne auch einige politische Hintergründe kennen und wie widersprüchlich Deutschland den Aufbau einer Ausbildung und ihrer Qualität gestaltet. Später im Studium verarbeitete ich in meiner Bachelorarbeit diese schwerwiegenden Probleme, was nicht bei allen Prüfern gut ankam. Ebenso habe ich durch die Zertifizierung als Kinderschutzfachkraft die gesetzlichen Grundlagen in Deutschland noch präziser kennengelernt und ebenso dort insbesondere viele Lücken festgestellt. Meine derzeitige Vertiefung in die psychologische Beratung zeigt einerseits meinen Wissenshunger an, insbesondere in die Entwicklungspsycholgie, erweitern jedoch meine bisher erworbenen Kenntnisse und unterstützt meine Praxis.
Die Mischung macht`s.. Ich habe sehr viel selbst erlebt. Meine Klienten spürten das uneingeschränkt. Ich durfte bereits vielen Kindern, Jugendlichen und Familien dabei zu sehen, wie sie durch Impulse meinerseits über sich hinauswuchsen, welch ein Gewinn...!
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